Ausrüstung

Sonntag, 6. Dezember 2009

Test Helsport Zeltofen

Dieses Wochenende habe ich genutzt um meinen Zeltofen in Verbindung mit dem Lavvo ausführlich zu testen. Mit dem Ergebnis bin ich wirklich zufrieden und es war genau so wie ich es mir vorgestellt habe.
Die Qualität des Ofens ist echt super. Nix hat sich verzogen, rauchdicht ist er auch und die Zugregulierung funktioniert ebenfalls gut.
Das Ofenrohr hab ich an der Tipistange oben mit einem Gurt fixiert da es ansonsten durch die Länge etwas wackelig steht.
Das Wärmeschutzrohr wird seinem Namen absolut gerecht. Weder an den Gurten noch an der Abdeckhaube des Lavvo waren irgendwelche Spuren von Hitze zu bemerken.
Durch den guten Zug verbrennt das Holz sehr sauber und es bleibt kaum Asche übrig. Bei einem ordentliche Glutstock verbrennt er auch feuchtes Holz recht gut.
Kochen hat ebenfalls gut funktioniert.
Über die Funktion des Lochblechs in der oberen Position bin ich mir jetzt aber wieder nicht ganz im klaren, da kochen auch mit kleinem Feuer in der unteren Position sehr gut funktioniert und die obere eigentlich nicht notwendig ist.





















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Montag, 30. November 2009

Helsport Zeltofen

Juuuhuuuuu, heute ist mein Weihnachtsgeschenk eingetroffen - ein Helsport Zeltofen für mein Bergans Lavvo.
Mit knapp 13kg zwar nicht unbedingt für die nächste Biwaktour geeignet aber dafür wurde er ja auch nicht gekauft.
Gefunden hab ich den Ofen bei Trekking Troll.

Lieferumfang


Mit teilweise montiertem Ofenrohr und Wärmeschutzrohr für die Durchführung des Ofenrohrs im Zeltgiebel. Mit dem kompletten Rohr hat der Ofen eine Höhe von ca. 290cm.


Wärmeschutzrohr und Funkenfänger am Ende des Ofenrohrs


Klemmvorrichtung um das Wärmeschutzrohr an die Zelthöhe anzupassen.


Front mit regulierbarer Zuluftöffnung.


Lochblech für den Innenraum (über die Funktion muss ich mich erst schlau machen).


Umleitblech das verhindert das die Hitze durch den guten Zug gleich beim Ofenrohr hinaus geht bzw. das verhindert das Funken durch das Ofenrohr gesogen werden.


Das komplette Ofenrohr wird für den Transport im Ofen gelagert. Die 1 Liter Nalgene Flasche zeigt den Größenvergleich.


Alles für den Transport verpackt.
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Samstag, 28. November 2009

Honey Stove II

Heute habe ich gleich mal die Gelegenheit genutzt um den Honey Stove an zuwerfen und ich war sehr zufrieden.
Nachdem ich den Stove ordentlich angeheizt hatte (geht viel besser als wenn man den Topf gleich auf den Rost stellt und erst dann anheizt) hat das Wasser (ca. 250ml) innerhalb kurzer Zeit gekocht. War echt erstaunt wie schnell das gegangen ist.
Nachdem Wasser kochen nutzte ich den Stove noch als "Lagerfeuer" was sehr gut funktionierte. Da merkte man allerdings schon das der Honey ein ganz schöner Vielfraß ist. Er zieht wirklich gut und dementsprechend schnell verbrennen die Holzstücke.
Da er im Gegensatz zu meinem Pocket Cooker oben total offen ist, lassen sich aber etwas dickere und längere Holzstücke sehr gut verfeuern.









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Freitag, 27. November 2009

Honey Stove

Bis jetzt habe ich als kleinen "Lagerfeuer" Ersatz und Holz Kocher den Pocket Cooker benutzt und bin eigentlich recht zufrieden damit.
Um Packmaß und Gewicht weiter zu reduzieren, dabei aber die Flexibilität zu verbessern, habe ich mir jetzt den Honey Stove gekauft.
Er ist, genau wie der Pocket Cooker, ein Holz Kocher der sich allerdings alternativ auch mit einem Spiritusbrenner und als kleiner Grill betreiben lässt. Der "Lagerfeuer" Einsatz ist natürlich ebenfalls möglich.
Gekauft habe ich ihn bei DD Hammocks in England.

Links der Honey Stove, rechts der Pocket Cooker


Die Einzelteile


Das Grundmodell mit den 2 unterschiedlichen Oberteilen.
Links die Platte für den Trangia Spiritusbrenner, rechts der normale Topfhalter der auch als Grill verwendet werden kann.




Je nach Höhe der Flammen kann die Platte in den seitlichen Schlitzen versetzt werden, damit auch das kleinste Feuer optimal genutzt werden kann.






Eine sehr gute Ergänzung, falls man mal nicht mit Holz kochen will oder darf, ist der Trangia Spiritusbrenner.




Statt der oberen Platte lassen sich auch 2 simple Häringe als Topfhalter verwenden. Die perfekt passenden Löcher sorgen für einen sehr guten Stand.




Wer nur den Spiritusbrenner verwenden möchte, kann den Honey Stove ganz leicht anpassen und so das Gewicht und das Packmaß nochmal reduzieren.






Trotz des geringen Packmaß ist der Honey Stove eigentlich ein recht erwachsenes Teil.


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Mittwoch, 4. November 2009

Petzl Myo XP

In Anbetracht der inzwischen sehr früh hereinbrechenden Dunkelheit ist es sehr vorteilhaft bei allen Outdoorbeschäftigungen eine Lampe dabei zu haben. Ein sehr praktisches und qualitativ hochwertiges Modell ist die hier gezeigte Petzl Myo XP.
Egal ob man nur mit dem Hund raus muss, eine Runde Laufen oder Mondschein Rodeln geht oder sich einfach im Camp aufhält, mit der Myo XP ist man immer perfekt ausgerüstet.
Ich bin mit meiner schon etliche Jahre sehr zufrieden und sie hat mich noch nie im Stich gelassen.
Dank moderner Hochleistungs-LED statt einer sonst oft üblichen Halogenlampe verfügt die Myo XP über eine ausgezeichnete Leuchtkraft bei sehr geringem Stromverbrauch.
Um die Lampe an die unterschiedlichen Verwendungszwecke anzupassen besteht die Möglichkeit sie in 3 verschiedenen Leuchtstärken zu betreiben.
Weiters besteht die Möglichkeit mittels einer klappbaren Streuscheibe von Spotlicht auf Weitwinkelbeleuchtung umzuschalten um den Nahbereich besser auszuleuchten.
Um die Leuchtkraft kurzzeitig zu verstärken hat die Lampe einen sogenannten Boost Modus. So lässt sich die Lichtstärke von normal 85 Lumen auf 150 Lumen erhöhen.
Für Notfälle lässt sich auch ein Blinkmodus einstellen.
Daten Pdf von Petzl.de



Von Li. nach Re.: Boost Taste, Ein-/Aus-/Modus Taste, Batteriestandsanzeige


Mehrmaliges drücken zum einstellen der Leuchtstärke


Klapplinse zum umstellen von Spot- auf Weitwinkelbeleuchtung




Sicherung gegen versehentliches Einschalten


Verstellmöglichkeit des Lampenkopfs




Batteriefach für 3 AA Batterien
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Freitag, 25. September 2009

Exped MultiMat - Erfahrungsbericht

Vor einiger Zeit habe ich ein sehr interessantes Ausrüstungsteil entdeckt: Die MultiMat von Exped.
Es handelt sich hierbei um eine 2mm dicke Matte aus Evazote die mit einem stark wasser- und schmutzabweisenden, schnelltrocknenden, hautfreundlichen Ripstopnylon überzogen ist.










Der Verwendungszweck dieser Matte lässt sich wohl am besten mit der guten alten Picknickdecke vergleichen. Egal ob der Untergrund z.B. feucht, kalt oder steinig ist, mit der wasserdichten MultiMat spielt das keine Rolle. Man hat immer eine perfekte Unterlage für jede Pause und jeden Untergrund.




Trotz der geringen Stärke von nur 2mm ist die Matte extrem stabil und durchstichfest (wie ich auf meiner letzten Biwaktour im Karwendel sehr gut feststellen konnte). Evazote gilt nicht umsonst als einer der zähesten, geschlossenporigen Schaumstoffe und hat in der Outdoorszene einen sehr guten Ruf.



Foto von: Su

Neben dieser klassischen Funktion als Picknickdecke biete die MultiMat aber noch viel mehr Verwendungsmöglichkeiten. In Zelten ohne Boden lässt sie sich hervorragend als Teppich verwenden, ebenso als Schutz für den Zeltboden (drunter legen) der bei den meisten heutigen Zelten aus Gewichtsgründen recht dünn und empfindlich ist. Dadurch spielt auch die Wassersäule des Bodenmaterials keine Rolle da die Matte ja wasserdicht ist.
Beim übernachten in einem Biwak hat man die Möglichkeit seine Ausrüstung immer trocken und sauber neben sich zu lagern, Kleinteile verschwinden nicht irgendwo im Gras und wenn man in der Nacht einmal mit dem Schlafsack neben die Isomatte rutscht liegt dieser nicht gleich im Dreck.
Auch bei meinen Touren mit der Hängematte ist sie sehr hilfreich, da ich sie als Isolation gegen das Auskühlen von unten in diese legen kann und sie sich durch die geringe Stärke perfekt anpassen lässt.
Als klassische Isomatte lässt sie sich ebenfalls sehr gut verwenden. Auf halbe Breite gefaltet hat man eine Unterlage mit 4mm was für eine Übernachtung bei sommerlichen Temperaturen und weichen Untergrund ausreichend ist.


Um die Isolation bzw. den Komfort deutlich zu verbessern, kann man in die gefaltete Matte z.B. nicht benötigte Kleidung, Laub oder ähnliches einlegen. Dadurch ist die Matte auch perfekt als „Notnagel“ geeignet wenn etwa eine luftgefüllte Isomatte ihren Geist aufgibt und man ansonsten im kalten liegen würde.


Die Exped MultiMat ist also im wahrsten Sinne des Wortes eine echt Multi(funktionelle)Matte die ich nur empfehlen kann.
Bei kälteren Unternehmungen oder sehr groben Untergrund ist auch die Exped DoubleMat ein echter Tipp.

Positiv: Gewicht, Multifunktion, Material
Negativ: Einige Zentimeter mehr Länge wären super

Maße (laut Exped): Liegefläche: 200 x 100 cm bzw. 200 x 50 cm
Dicke: 2 mm bzw. 4 mm
Gewicht: 540 g,
Packmaß: 51 x 11 cm
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Dienstag, 15. September 2009

Ortlieb PS10 Dry Bag Packsack

Da mich das Gefummle mit den Regenschutzhüllen meiner Rucksäcke bei Regen oder Schneefall schon immer gestört hat und die Plastikeinkaufstüten diverser Shops auch nicht der letzte Schrei sind, habe ich jetzt etwas neues getestet.
Anstatt einer flatternden Hülle, die auf Dauer eh meistens nicht wirklich dicht hält, versuche ich es jetzt mit den staub - und wasserdichten PS10 Dry Bags der Marke Ortlieb.




Im Gegensatz zu den wohl allseits bekannten und schon lange erhältlichen dicken und sehr stabilen Polyester Packsäcken sind die PS10 Dry Bags aus einem sehr leichten, dünnen und flexiblem PU beschichtetem Nylongewebe, das aber trotzdem recht widerstandsfähig zu sein scheint und natürlich auch 100% wasser- und staubdicht ist.
Die 100% wasserdicht beziehen sich bei den PS10 Dry Bags übrigens auf die IP Klassifizierung ipx4 und bedeutet: Geschützt gegen Spritzwasser aus allen Richtungen.
Damit dies erreicht wird empfiehlt Ortlieb ein 3-4 maliges einrollen des oberen Endes mit den sehr flexiblen Kunststoffleisten und dem Steckverschluss.
Für die normale Verwendung in einem Rucksack dürfte allerdings auch 2 maliges einrollen reichen, wodurch auch das Packvolumen etwas größer bleibt.




Wie bei Ortlieb üblich sind auch bei den Dry Bags die Nahtstellen nicht geklebt sondern Hochfrequenzverschweißt, was zu einer besonders langlebigen und 100% dichten Naht führt.
Von Funken, Dornen und anderen spitzen oder heißen Gegenständen sollte man allerdings Abstand halten, da dadurch auftretende Schäden natürlich nicht von der 5 jährige Ortlieb Garantie gedeckt werden.


Damit das Füllen der Dry Bags leichter geht, sind sie an der Innenseite beschichtet und dadurch sehr glatt und alles gleitet sehr leicht hinein bzw. heraus.
Auch für das Auspacken hat Ortlieb eine Hilfe an Bord: am Boden ist eine kleine Schlaufe angebracht an der man den Bag beim herausziehen der “Füllung” gut halten kann.




Im Campleben sind die Ortlieb Packsäcke ebenfalls recht praktisch. Zum Beispiel ein kurzes Stück Seil zwischen die Bäume gespannt, die Bags mit dem praktischen Klickverschluss eingehängt und schon ist alles ordentlich, sauber, trocken und griffbereit aufgeräumt. Wenn ich da an mein Tütenchaos denke, kein Vergleich.


Die von mir verwendeten Bags haben eine Größe von 1,5Liter, 12 Liter und 22 Liter, was auch auf dem jeweiligen Bag “eingeprägt” ist.


Erhältlich sind die PS10 Dry Bags von 1,5 Liter bis 75 Liter.
Auch für alle anderen Anwendungen wo es um Schutz vor Feuchtigkeit und Schmutz geht hat Ortlieb passende Lösungen. Egal ob beim Bootfahren, Biken oder Fotografieren.

Plus: geringes Gewicht, perfekte Verarbeitung, Größenauswahl
Minus: etwas hoher Preis
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Freitag, 21. August 2009

British Army Goretex Combat Jacket

Da es mich schon immer geärgert hat wenn ich mir meine teuren Goretex Jacken beim toben mit dem Hund oder beim rumkrabbeln im Wald versaut habe bzw. wie ein Leuchtschild durch die Natur gewandert bin, habe ich mich nach einer günstigen aber hochwertigen Alternative umgesehen und bin bei der Britischen Army gelandet.
Die Jacke ist genau das was ich gesucht habe. Einfach aufgebaut, ohne irgendwelchen Schnickschnack, gedeckte Farbe, praxisgerechter Schnitt, klein zu verpacken. Da es sich um eine originale Army Jacke handelt vertraue ich auch auf die Haltbarkeit (es soll ja noch Armeen geben die ihre Leute mit Qualität ausrüsten).
Falls es nicht so sein sollte ist für 73,- €, inklusive Versand aus England, die Welt auch nicht beim untergehen.

Zwei große Brusttaschen aber keine Hüfttaschen. Dort ist aber sowieso meistens der Hüftgurt des Rucksacks oder der Bauchgurt für den Hund.




Stabiler Reißverschluss und eine großzügig überlappende Abdeckung mit Klettverschluss. Der kleine Reißverschluss neben dem Großen ist keine "Napoleontasche" wie man sie bei anderen Jacken kennt, sondern ein Durchgriff auf die Unterbekleidung. Ist mir zwar komisch vorgekommen aber praktisch meine ganzen Fleecejacken haben an der linken Brust eine Tasche auf die man so optimal Zugriff hat.


Sämtliche Nähte sind perfekt getapet. Da steht nix auf oder wurde vergessen.


Gummizug mit Tanka am Saum.


Klettverschluss an den Ärmeln.


Hochschließender Kragen


Großzügige Kapuze, mit Klett hinten am Kragen regulierbar. Vorne mit zwei Zugbändern verstellbar.
Bei Nichtgebrauch wird sie im Kragen eingerollt.


Angenehm langer Schnitt. Die Größenbezeichnung lautet 180/96. Wobei 180 die Körpergröße ist und 96 der Brustumfang.
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Donnerstag, 23. Juli 2009

DD Hammock Sleeve

DD Hammocks hat seit neuestem eine Transport Hülle (Sleeve) für Hängematten im Programm. Da die Matten beim zusammenlegen eher "rutschig" sind, ist die Hülle sehr praktisch. Einfach vor dem abbauen über die Hängematte ziehen und schon lässt sich alles super verstauen.

Ohne Hülle


Gut verpackt


Bei Verwendung der Hängematte wird die Hülle einfach an eines der Enden geschoben


Auch mit gespanntem Moskitonetz keine Probleme


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Samstag, 4. Juli 2009

TNF Ultra 104 GTX

Um bei meinen Touren nicht immer mit den klobigen und schweren Trekkingschuhen unterwegs sein zu müssen, bin ich jetzt schon länger mit meinen Geländelaufschuhen auf Tour gegangen. Tempo und Spass haben dadurch zwar zugenommen aber der Komfort war eher spärlich. Die Sohlen boten zwar sehr guten Grip, waren aber meist eher dünn und so spürte man gerade auf steinigem Untergrund nur zu gut was man unter dem Schuh hatte.
Aus diesem Grund habe ich mich jetzt für einen stabileren aber dennoch leichten Geländelaufschuh entschieden: Den Ultra 104 GTX von "The North Face".
Dieser sogenannte "Trailrunning" Schuh ist im Vergleich zu einem Bergschuh (ca.1550Gramm pro Paar) sehr leicht (ca.780Gramm pro Paar) aber stabil und griffig genug um auch auf schwierigerem Untergrund für gutes und sicheres Weiterkommen zu sorgen.
Um auch bei feuchten Bedingungen geschützt zu sein ist der TNF Ultra 104 GTX mit einer wasserdichten Goretex Membran ausgestattet.





Die sehr griffige und sehr gut dämpfende Sohle


Im Gelände ein sehr wichtiges Detail das einen vor schmerzhaften Bekanntschaften mit Steinen und ähnlichem schützen soll: Die wirklich stabile Zehenbox.


Durch die vielen Schlaufen hat man gute Möglichkeiten seine persönliche Schnürung zu finden


Auf einer gemischten Tour habe ich den Schuh heute gleich mal getestet und muss sagen ich bin echt zufrieden. Der Grip ist auf allen möglichen Untergründen wirklich toll gewesen, egal ob trocken oder nass, Schotter oder Waldboden. Steine wurden nicht "durchgedrückt" aber man hat trotzdem immer eine gute "Rückmeldung" der Sohle worauf man gerade marschiert.
Von der Wasserdichtheit konnte ich mich in einem Bach ebenfalls überzeugen.
Das Abrollverhalten ist sehr gut und das geringe Gewicht spürt man kaum.
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