Heute haben wir ein kurzes Sonnenfenster genutzt um mit Dominic und Kanook auf die Mutterer Alm zu wandern. Das Sonnenfenster war zwar nicht lang genug um trocken über die Runde zu kommen aber es hat uns Gott sei dank erst auf dem Rückweg etwas "erfrischt". :-)
Wie das ganze bei Schönwetter aussehen kann sieht man hier. Das Ziel lag da aber etwas höher.

Um dem trüben, kalten Wetter hier bei uns auszuweichen haben wir beschlossen Pfingsten in Südtirol zu verbringen. In Begleitung von Dominic und seinen 2 Fellnasen machten wir uns auf den Weg Richtung Süden, auf die Hochebene der Sieben Gemeinden (Sette Comuni) westlich von Trient.
Nach einer eher gemächlichen Anfahrt (gefühlte 500000 andere Autofahrer wollten schließlich auch in den Süden) wurden wir von eher bescheidenen Wetterverhältnissen empfangen.
Nichtsdestotrotz haben wir unser Lager auf etwa 1650m aufgeschlagen. Leider haben unsere ganzen Beschwörungsversuche nichts genutzt und nach xfachen Wetteränderungen war Schluss mit Lustig. Starkregen und Hagel mit einem erfrischenden Temperatursturz waren das Ergebnis. Super, fast wie zu hause.
Gott sei Dank haben wir aber in weiser Voraussicht Brennholz mitgebracht und so wurde der Abend noch einigermassen erträglich.
Der nächste Morgen zeigte sich dann wieder von seiner besten Seite. Blauer Himmel und angenehme Temperaturen zum Frühstück. Der Wettergott hat aber wohl beschlossen uns dieses Wochenende zu verderben und so war die Wetterküche bald wieder am dampfen. Da wir nach dem letzten Abend keine große Lust mehr hatten nochmal gewässert zu werden, haben wir beschlossen unser Camp abzubrechen.
Nach einem kleinen Spaziergang unter einem verbliebenen Sonnenfleck und dem Besuch einer alten Festung wurde nochmal aufgekocht und anschließend machten wir uns auf den Rückweg in die Heimat.
Trotz der Wetterkapriolen haben wir aber unseren Spass gehabt und werden sicher wiederkommen.



























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Weil es ja bekanntlicherweise kein schlechtes Wetter gibt, haben Dominic und ich gestern auch unseren geplanten Lagerfeuer Abend durchgezogen.
Nach Kartoffeltopf mit Rindfleisch (von Travellunch), Folienkartoffel und Banane mit Schokolade war das schlechte Wetter eigentlich kein Thema mehr.
Nach einer gemütlichen Verdauungszigarre und dem meditativen beobachten des abbrennenden Lagerfeuers ging es wieder nach hause (unter die heiße Dusche :-) ).
Danke Dominic und ich freue mich schon auf`s nächste mal.

Nachdem wir bei unserer Gnadenwaldrunde mit dem kleinen Yumano unterwegs waren, begleiteten wir gestern seinen Bruder Mäx auf einer eher nassen Runde.

Trotz des allgemein recht bescheidenen Wetters haben wir heute ein paar schöne Stunden bei einem kleinen Ausflug mit Yukon, Kanook und Yumano in Gnadenwald genießen können.























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Nachdem ich kürzlich das Anzapfen einer Birke zur Wassergewinnung genutzt habe, habe ich es diesmal mit einer anderen Methode versucht: Wasser durch Kondensation.
Dazu wird ein Plastikbeutel über einen belaubten Ast bzw. Zweig gestülpt und das offene Ende luftdicht zugebunden.
Der Wasserdampf den die Blätter abgeben kann durch den luftdicht! zugebundenen Beutel nicht entweichen, kondensiert an dessen Innenseite, rinnt daran herab und sammelt sich an der tiefsten Stelle.
Das Wasser anschließend am besten durch eine Lage Stoff (z.B. T-Shirt) filtern um Insekten etc. zu entfernen.
Bei meinem Versuch habe ich einen Müllbeutel mit ca. 25 Liter verwendet, der bei etwa 22°C-25°C rund 6 Stunden am Ast hing.
Das Ergebnis war in etwa ein Mund voll Wasser. Beeinflusst wird dieses Ergebnis außerdem durch die herrschende Temperatur, die Größe des Beutels und wie ordentlich man bei dessen Anbringung gearbeitet hat.

Dieses Wochenende hat es uns in den Süden gezogen. Mit Frauchen und einigen Freunden sind wir an den Tagliamento, nahe Udine, in Italien gefahren. Dessen wildes Schotterbett mit seinen zahlreichen Wasserarmen ist hervorragend geeignet um einmal ein paar Tage abzuhängen. Yukon war ebenfalls begeistert, konnte er doch mit seinem Freund Corte, einem 6 Monate alten Boxer, 3 Tage ganz ohne Leine verbringen und nach Herzenslust durch die Gegend toben.





















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Nachdem wir uns ja letztes Wochenende vom Winter verabschiedet haben und sich bei uns der Schnee, zumindest auf der Sonnenseite, in höhere Regionen zurückgezogen hat, stand heute eine herrliche Frühjahrstour auf dem Programm.
Bei sehr warmen Temperaturen waren die rund 1100Hm zwar nicht ganz ohne aber es hat sich trotzdem ausgezahlt.

























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Dieses Wochenende haben wir, mit einigen Freunden aus dem Schlittenhunde Forum, auf der Tauplitzalm in der Steiermark verbracht. Bei herrlichen Bedingungen haben wir einen wunderschönen Ausklang des heurigen Winters erlebt.























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