Sette Comuni
Um dem trüben, kalten Wetter hier bei uns auszuweichen haben wir beschlossen Pfingsten in Südtirol zu verbringen. In Begleitung von Dominic und seinen 2 Fellnasen machten wir uns auf den Weg Richtung Süden, auf die Hochebene der Sieben Gemeinden (Sette Comuni) westlich von Trient.
Nach einer eher gemächlichen Anfahrt (gefühlte 500000 andere Autofahrer wollten schließlich auch in den Süden) wurden wir von eher bescheidenen Wetterverhältnissen empfangen.
Nichtsdestotrotz haben wir unser Lager auf etwa 1650m aufgeschlagen. Leider haben unsere ganzen Beschwörungsversuche nichts genutzt und nach xfachen Wetteränderungen war Schluss mit Lustig. Starkregen und Hagel mit einem erfrischenden Temperatursturz waren das Ergebnis. Super, fast wie zu hause.
Gott sei Dank haben wir aber in weiser Voraussicht Brennholz mitgebracht und so wurde der Abend noch einigermassen erträglich.
Der nächste Morgen zeigte sich dann wieder von seiner besten Seite. Blauer Himmel und angenehme Temperaturen zum Frühstück. Der Wettergott hat aber wohl beschlossen uns dieses Wochenende zu verderben und so war die Wetterküche bald wieder am dampfen. Da wir nach dem letzten Abend keine große Lust mehr hatten nochmal gewässert zu werden, haben wir beschlossen unser Camp abzubrechen.
Nach einem kleinen Spaziergang unter einem verbliebenen Sonnenfleck und dem Besuch einer alten Festung wurde nochmal aufgekocht und anschließend machten wir uns auf den Rückweg in die Heimat.
Trotz der Wetterkapriolen haben wir aber unseren Spass gehabt und werden sicher wiederkommen.













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Nach einer eher gemächlichen Anfahrt (gefühlte 500000 andere Autofahrer wollten schließlich auch in den Süden) wurden wir von eher bescheidenen Wetterverhältnissen empfangen.
Nichtsdestotrotz haben wir unser Lager auf etwa 1650m aufgeschlagen. Leider haben unsere ganzen Beschwörungsversuche nichts genutzt und nach xfachen Wetteränderungen war Schluss mit Lustig. Starkregen und Hagel mit einem erfrischenden Temperatursturz waren das Ergebnis. Super, fast wie zu hause.
Gott sei Dank haben wir aber in weiser Voraussicht Brennholz mitgebracht und so wurde der Abend noch einigermassen erträglich.
Der nächste Morgen zeigte sich dann wieder von seiner besten Seite. Blauer Himmel und angenehme Temperaturen zum Frühstück. Der Wettergott hat aber wohl beschlossen uns dieses Wochenende zu verderben und so war die Wetterküche bald wieder am dampfen. Da wir nach dem letzten Abend keine große Lust mehr hatten nochmal gewässert zu werden, haben wir beschlossen unser Camp abzubrechen.
Nach einem kleinen Spaziergang unter einem verbliebenen Sonnenfleck und dem Besuch einer alten Festung wurde nochmal aufgekocht und anschließend machten wir uns auf den Rückweg in die Heimat.
Trotz der Wetterkapriolen haben wir aber unseren Spass gehabt und werden sicher wiederkommen.
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bluezook - 24. Mai, 22:26
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inoli (Gast) - 25. Mai, 04:34
Schade, dass ihr kein so gutes Wetter hattet. Bei uns wären ein paar Wolken angebracht gewesen. Bin ja nicht so der Dauer-Sonnen-Typ.
Mein Mann findet Dachzelte toll. Passt das auch auf einen Skoda-Roomster? Welche Erfahrungen habt ihr damit?
Mein Mann findet Dachzelte toll. Passt das auch auf einen Skoda-Roomster? Welche Erfahrungen habt ihr damit?
bluezook - 25. Mai, 20:18
Hi inoli....
Also ein paar Wolken hätten wir gut entbehren können. :-)
Für den Roomster ist ein Dachzelt wie meines sicher zu schwer (ca. 55kg) und vom Packmaß etwas zu groß. Das Problem ist nämlich der hohe Schwerpunkt mit solchen "Aufbauten". Da der Skoda an sich eine etwas höhere Karosserie hat, kanns da bei Kurvenfahrten oder Ausweichmanövern schon gefährlich werden. Es gibt aber sogenannte Hartschalenzelte die um einiges leichter und nicht so voluminös sind.
Leider sind sie preislich im oberen Bereich angesiedelt.
VG ANDY
Für den Roomster ist ein Dachzelt wie meines sicher zu schwer (ca. 55kg) und vom Packmaß etwas zu groß. Das Problem ist nämlich der hohe Schwerpunkt mit solchen "Aufbauten". Da der Skoda an sich eine etwas höhere Karosserie hat, kanns da bei Kurvenfahrten oder Ausweichmanövern schon gefährlich werden. Es gibt aber sogenannte Hartschalenzelte die um einiges leichter und nicht so voluminös sind.
Leider sind sie preislich im oberen Bereich angesiedelt.
VG ANDY
Tobi (Gast) - 25. Mai, 20:32
Wieder mal schöne Fotos! :)
War aber sozusagen auch Wildcamping oder?
War aber sozusagen auch Wildcamping oder?
bluezook - 25. Mai, 22:09
Hallo Tobi.....
Ja, war quasi Wildcamping. Da sind die Südtiroler eher flexibel. Mit Campern oder eben wie wir im Dachzelt kann man auf vielen Parkplätzen übernachten ohne bestraft oder weggewiesen zu werden. Zelt aufstellen ist allerdings nicht erlaubt.
VG ANDY
VG ANDY
Tobi (Gast) - 28. Mai, 16:16
Alles klar. Schade, aber danke für die Info =)
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