Montag, 19. Januar 2009

Viele träumen davon.....

.... aber nur wenige schaffen es wirklich.
Dick Proenneke war einer von ihnen.

Sorry, das Video steht leider nicht mehr zur Verfügung. :-(
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Samstag, 17. Januar 2009

Schlittenhunderennen in Längenfeld

Damit Yukon einmal sieht was seine Verwandtschaft so leistet, haben wir heute ein Schlittenhunderennen besucht. ;-)
Unser Ziel war Längenfeld im Tiroler Ötztal.
Auf einem recht überschaubaren Stakeout bot sich uns ein typisches Bild: Musher bei der Vorbereitung ihrer Ausrüstung und Hunde, beim wachsen der Schlittenkufen oder der Langlaufski in der Pulkaklasse.
Das wichtigste an einem Schlittenhunderennen (zumindest aus Sicht der Zuschauer) war natürlich nicht zu überhören. Jaulen und kläffen in jeder Tonlagen und aus allen Ecken des Geländes zeigten deutlich wer für die Stimmung auf so einem Rennen zuständig ist.



Toll war das gerade die Kinder praktisch überall zu den Hunden durften und dies entsprechend nutzten.


Aber nicht nur die Kinder waren begeistert.




Auch die Hunde untereinander hatten so ihren Spass.


Gearbeitet wurde natürlich auch.






Manuel, der Sohn eines Bekannten.


Auch in den "kleinen" Klassen ging die Post ab.




Ein Malamut Gespann. Nicht umsonst werden Malamuten "Lokomotiven des Nordens" genannt.


Bei soviel Motivation juckt es auch Yukon in den Pfoten.


Fazit des Tages: Es ist immer wieder toll zu sehen mit welcher Begeisterung die Hunde bei der Sache sind und in Verbindung mit ihrem Musher Leistungen vollbringen die man ihnen oft gar nicht zutrauen würde. Auch die Vielzahl der verschieden Rassen war beeindruckend: Husky, Malamut, Samojede, Alaskan Husky, Hounds, Pointer und alle wollten nur laufen, laufen, laufen......

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Sonntag, 4. Januar 2009

Morgenkogel Schneeschuhtour

Nach einem kurzen Telefonat gestern Nachmittag mit Stefan haben wir uns für eine Schneeschuhtour, für heute, auf den Morgenkogel verabredet.
Startpunkt war der Ortsteil Mühltal (1039m) in St. Peter bei Ellbögen im Wipptal. Von dort ging es auf einer Forststraße durch das Viggartal zum Meißner Haus (1707m).
Hier schnallten wir uns unsere Schneeschuhe unter und auf ging's durch steilen Wald.
Da überall Aufstiegsspuren der Tourengeher vorhanden waren, war die Orientierung relativ einfach. Auf rund 2000m sind wir dann aus dem Wald auf freie Fläche gelangt.
Durch mehr oder weniger steiles, kupiertes Gelände ging es, denn Gipfel immer vor Augen, daran die letzten 600Hm in Angriff zu nehmen.
Der Gipfelaufbau türmte sich dann noch einmal ganz schön auf und nach dem wir noch einmal Kraft in die Beine geschaufelt hatten, war es geschafft. Auf 2607m konnten wir endlich durchschnaufen.
Es herrschte eine gewaltige Aussicht auf die umliegenden Berge und Täler, was aber fast nicht zu genießen war, da es einfach nur schweinekalt war. Zur kalten Lufttemperatur blies ein fröhliches Lüftchen was die Sache nicht unbedingt besser machte.
Das Trinkventil meines Trinkbeutels gefror trotz Neoprenschutzhülle und die Wasserflasche von Yukon zeigte auch starke Tendenz zu gefrieren obwohl sie im Rucksack war.
Das Tüpfelchen auf dem Gipfelchen war aber das Schokokipferl das Nuran für uns beide eingepackt hat. Vielen Dank nochmal dafür!
Aufgrund der doch eher herben äußeren Umstände war unsere Gipfelrast relativ kurz und wir machten uns an den Abstieg.
Was mit Tourenski recht angenehm ist, verlangt mit den Schneeschuhen doch etwas Gewöhnung und so küsste ich, dank der kräftigen Zugarbeit von Yukon, doch etliche male den Boden und bezwang den einen oder anderen Steilhang recht unkonventionell auf dem Hosenboden. Yukon hatte dabei den allergrößten Spass.
Auf dem Weg beim Meißner Haus angelangt konnten wir dann unsere Schneeschuhe endlich wieder ablegen und erfreuten uns wieder einer normalen Gangart welche wir dann bis zum Parkplatz unseres Autos genießen konnten.
Tourdaten:
Reine Gehzeit Auf und Ab: 4h50min
Bewältigte Höhenmeter Aufstieg: 1612Hm
Fazit: Es war eine super Tour mit tollen Bedingungen. Yukon hat seine Schneeschuhpremiere perfekt gemeistert und hatte mindestens genau soviel Spass wie wir.
Danke nochmal Stefan das ich dich begleiten durfte und ich freue mich schon auf zukünftige Touren.

Anschnallen


Rein in den Wald


Waldgrenze


Freies Gelände


Da gehts rauf


Die letzten Höhenmeter für Stefan


Gewaltige Aussicht




Super braver Yukon


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Freitag, 2. Januar 2009

1. Skitour mit Yukon

Heute habe ich die 1. Skitour mit Yukon absolviert. Wir sind zwar nur über die Piste auf die Mutterer Alm gegangen aber es hat sich auf jeden Fall rentiert.
Da sich meinen skifahrerischen Künste in eher engen Grenzen bewegen, verwende ich keine Tourenski sondern Langlaufski mit Fellen. Runter gehts dann wieder mit der Seilbahn, was zwar nicht so schön ist wie auf der Piste aber für Yukon und mich allemal gesünder und mit 5,-€ auch preislich in Ordnung ist.
Die Mutterer Alm Tour ist für schwächere Skifahrer die aber doch Touren gehen wollen absolut empfehlenswert. Zum Teil gehen die Tourer auf einer eigenen Trasse und durch eine Beschneiungsanlage herrschen fast immer perfekte Bedingungen. Auch die Aussicht kann sich sehen lassen. Jeden Mittwoch besteht außerdem die Möglichkeit eine Nachttour zu machen, was seinen ganz eigenen Reiz hat.



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Mittwoch, 31. Dezember 2008

Yukon, Akyra und die Rennmaus

Zum Jahresabschluss ist es heute im Hundefreilauf noch einmal richtig Rund gegangen.




















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Dienstag, 30. Dezember 2008

Ajungilak Grevling Biwaksack

Einer meiner ältesten und meist genutzten Ausrüstungsgegenstände ist der Biwaksack von Ajungilak.
Maße: 230x85cm
Gewicht: 400g




Im Gegensatz zu den meisten Standard Biwaksäcken ist dieser nicht wasserdicht sondern nur wasserabweisend. Er besteht an der Oberseite aus Polyester/Baumwollgewebe, ist dadurch atmungsaktiv und an der Unterseite aus wasserdichtem Polyamid. Dadurch ist er bestens für Übernachtungen unter dem Tarp geeignet wo man mehr Windschutz als Wasserdichtheit benötigt.
Oberseite:


Unterseite:


Der Grevling ist sehr geräumig und verträgt auch große Schlafsäcke. Im Bild ist der ME Firewalker drin.


Der Schnürzug für die Kapuze ist relativ schwergängig, da die Schnur aus einem baumwollartigen Gewebe ist und nicht sehr gut gleitet.


Zum transportieren kann der Sack auf halbe Größe komprimiert werden.
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Dienstag, 23. Dezember 2008

Cocoon Overbag

Um bei der Nutzung meiner Schlafsäcke flexibler auf unterschiedliche Temperaturen reagieren zu können habe ich mir einen Cocoon Overbag gegönnt.




Infos von der Cocoon Seite:
Der großzügig geschnittenene COCOON Overbag hat eine Hülle aus ultraleichtem Ripstop Nylon und ist auf der Oberseite und an den Seitenteilen mit zwei Lagen Primaloft gefüllt.
Primaloft Sport Insulation ist in hohem Maße wasserabweisend und daher das perfekte Isoliermaterial für einen Überschlafsack.
Der COCOON Overbag verwandelt einen Sommerschlafsack in eine 4-Jahreszeitenschlafsack, einen Winterschlafsack in eine Expeditionsschlafsack und kann in Kombination mit einer Campingmatte als geräumiger Sommerschlafsack verwendet werden.
Füllung: 390 g PRIMALOFT
Maße: 200 x 86/62 cm
Packmaß: 33 x 16 cm
Gewicht: 690 g


Wie der Name schon sagt ist der Overbag ein "Übersack". Dieser wird einfach über einen normalen Schlafsack gezogen und erhöht die Wärmeleistung erheblich. Cocoon gibt eine Verbesserung von rd. 11°C an.
Die hier gezeigt Kombi mit dem WM Firewalker II sollte auf jedenfall bis -10°C reichen, was für einen Großteil meiner Touren reichen wird.


Als Besonderheit hat er eine Unterseite ohne Füllung und keine Kapuze.
Da die Isolation an der Unterseite hauptsächlich über die Isomatte erreicht wird wurde hier zu Gunsten von Gewicht und Packmaß auf eine Füllung verzichtet, was aber nicht weiter stört. Die fehlende Kapuze wird, falls nötig, mit einer Mütze oder Sturmhaube ausgeglichen
Im Sommer kann der OB auch als superleichter Schlafsack verwendet werden




Packmaß unkomprimiert/komprimiert




Bei Verwendung einer Liegematte mit abgeschrägten Konturen kann diese im OB verwendet werden, damit unruhige Schläfer nicht irgendwann die dünne Unterseite oben haben und frieren.




Der OB hat einen kurzen Seitenreißverschluss von YKK zum leichteren Einstieg in den Schlafsack und einen Zugverschluß an der Oberseite um den OB zu schließen.




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Sonntag, 14. Dezember 2008

Yukon und Sam

Gestern sind wir wieder etwas in die Höhe marschiert und haben dort zufällig Yukon's Bruder Sam getroffen. Wie gewohnt haben sie es gleich wieder etwas rundgehen lassen. :-)



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Staatl. geprüfter Bergwanderführer

Innsbruck/Tirol/Austria Mail:bluezook(ät)aon.at

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